Lena Wenzel, geboren 1997 in Krumbach und in Ulm aufgewachsen, studiert derzeit Germanistik und Philosophie an der Universität Augsburg. Am liebsten schreibt sie Kurzgeschichten, ab und zu auch Gedichte. Ihre Inspiration zieht sie vor allem aus der radikalen Kunstauffassung der Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Mit ihren surrealistischen Formulierungen rückt sie den Blick des Lesers ins Abnorme. Ihre Spezialität: ein verstörendes Ende. Wenn sie nicht studiert oder schreibt, findet man sie in den Bergen beim Wandern und Klettern, mit einem Buch bewaffnet im Café, oder auf ihrem Pferd durch die Großstadtprärie reitend.