Wohin ging’s, da’s nirgendhin ging? [Celan]
Da pocht das Delirium des Herzens. [Foucault]
Da strömt ein wahnsinniger Dialog zwischen Liebe und Tod. [Foucault]
Da blüht das Wunder der Stille.
Da schreibt einer ’ne neue Rille.
Wohin ging’s, da’s hierhin ging? [Celan]
Das Wiederzusichkommen, das sei der Mensch. [Hegel]
Er verschluckt sich im subtilen Spiel der Zeit,
In dieser einzigen unteilbaren Kontinuität verfängt sich sein Durst: [Weiss]
verfangen in der grenzenlosen Anmaßung der Begierde. [Foucault]
Eine Kultur die diese Form möglich macht? [Foucault]
Kein Ausgang aus der langen Nacht. [Mbembe]
Wohin ging’s, wohin ging’s? [Celan]
Ich’s letzter Zweck: die Ich-Behauptung, Ich-Steigerung. [Kafka]
Den kosmischen Konflikt soweit deplatziert… [Foucault]
Die Welt setzt ihr Innerstes ein. [Celan]
Und das Ich, nur sich.
Selbstkenner, Das Gesamtwerk: [Nietzsche]
Willst Du der Affe ihrer (Deiner) Götter sein? [Nietzsche]
Immerhin, dahin!
Und das Rich Man’s Child?
(Erniedrigt alles zu einem Besitzgegenstand) [Rancière]
smiled.
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Ich war geheilt, all right. [Kubrick]
Wer leugnet jetzt noch seine Göttlichkeit? [Jelinek]
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